Da mir die Nordamerikanischen Staaten ein wenig zu teuer im Lebensunterhalt waren und ich Mittelamerika schon viele Länder besucht wechselte ich in den Norden von Südamerika. Da war ich noch gar nicht. So ging es auch nach Quito, der Hauptstadt von Ecuador und auch die am höchst gelegene Hauptstadt der Welt. Ecuador gehört außerdem zu den Ländern mit den meisten Vulkanen.
Alle Tagestouren, die mich außerhalb von Quito führen sollten habe ich mit Quito Tour Bus unternommen. Da hab ich fast das gesamte Repertoire, was zur Verfügung stand, getestet. Aber erstmal musste ich mir natürlich die Stadt anschauen.
Quito
Plaza Grande
El Panecillo
Um dort hinzukommen geht es entweder steil bergauf oder man lässt sich hochfahren. Ich dachte ich nehme mal die Treppe.
Basílica del Voto Nacional
San Francisco Square
Park La Carolina
La Mariscal Artisan Market
Früh morgens ist da aber noch nicht so viel los.
Plaza Foch
Mitad del Mundo
Ein sehr beliebtes Fotomotiv, bei dem ihr auf beiden Erdhalbkugeln stehen könnt.
Cotopaxi Tour
Man kann den Cotopaxi auch komplett als 2 Tagestour besteigen. Aber auf Grund des schlechten Wetters entschied ich mich für eine Tagestour. Die geht „nur“ bis 4864 Meter. Die 2 Tagestour würde am ersten Tag zum Basecamp führen und am zweiten Tag den Cotapaxi führen.
Die Tour hält erst an einer kleinen Raststätte zum Frühstück und dann an einem kleinen Museum und ihr könnt euch auch noch Coca gegen Höhenkrankheit kaufen. Und dann geht es los mit dem Aufstieg.
Und dann geht es wieder runter.
Nach dem Vulkan hielten wir noch an einer kleinen Lagune.
Quilotoa Tour
Der erste Halt dieser Tagestour war wieder ein kleinen Frühstückstop. Danach ging es auf einen Meerschweinchen Farm.
Nächster Stopp war eine Galerie, mit interessanter Kunst.
Und dann ging es zum Höhepunkt der Tour. Ihr könnt einmal am Rand entlang laufen oder aber unten in den Krater. Runter ist natürlich einfach als Rauf. Daher könnt ihr rauf auch ein Pferd nehmen.
An der Lagune gibt es kleinere Shops, Restaurants und natürlich Souvenirläden.
Ich machte mich erstmal auf den Abstieg und dann das Pferd um Zeit beim Aufstieg zu sparen. So konnte ich dann noch ein wenig am Rand entlang laufen. Denn die Zeit war beschränkt.
Baños Tour
Der erste Stopp war wieder ein Frühstückstop und dann ging es zum „Swing at the End of the World“. Nur viel sehen konnte man leider nicht beim swingen.
Als nächstes hielten wir am Cable Car um eine Fahrt über den Pastaza River zu unternehmen.
Letzter Stopp war dann wieder das Highlight, der Devil’s Cauldron Wasserfall.
In Baños lässt sich noch viele andere Dinge unternehmen. Unter anderem auch Bungee springen. Aber so ganz vertrauensvoll war der Stand jetzt nicht.
Danach ging es wieder zurück nach Quito.
Mindo Tour
Der erste Stopp war ein Hummingbird Reserve. Dort kommt ihr den Kolibris ganz nah.
Zweiter Stopp war die Butterfly Sanctuary.
Letzter Stopp war wieder das Highlight. Nach einer kurzen Wanderung ging es zum Nambillo Wasserfall.
